Geschichtliches | 1885-1919 | Chronistenstammtisch
1922 | Die erste Organisation der Garten- und Schrebervereine für Zwickau und Umgebung wird gebildet. |
1932 | ![]() Im Schwanenschloss wird das 10-järige Bestehen des Bezirksverbandes der Schreber- und Gartenvereine gefeiert. |
1933 | Die Vorsitzenden werden zu „Führern“, der Verband wird zur „Stadtgruppe Zwickau der Kleingärtner“ e.V. Die Selbstversorgung rückt immer mehr in den Mittelpunkt des Kleingartenwesens. |
1945 | Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges werden alle Vereine verboten. Besitz von enteigneten Vereinen geht in kommunales Eigentum über. Finanzielle Mittel beansprucht die Landesverwaltung. Kleingärtner werden erneut zur Versorgung der Bevölkerung herangezogen. |
1952- 1953 | 1952 beschließt das Politbüro der SED die Bildung des „Verbandes der Kleingärtner, Siedler und Kleintierzüchter (VKSK)“. Bereits im Februar 1953 tagt die erste Kreiskonferenz im Vereinsheim „Heimattreue“. |
1990 | Im August gründet sich zunächst der „Statdverband der Garten- und Siedlerfreunde Zwickau“ e.V., der 1998 zum heutigen „Stadtverband der Kleingärtner Zwickau Stadt“ e.V. wurde. |